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Jugendtreffen
Giller-Bergturnfest
Ginsberger Heide

Die Ginsberger Heide ("Giller"), bietet neben der jährlich wiederkehrenden Open-Air-Kulturveranstaltung "Kultur Pur" noch das Podium für weitere kulturelle und sportliche Ereignisse.  Exemplarisch seien hier das Ginsburg-Jugend-Treffen und das Giller-Bergturnfest genannt. Auf dem Giller ist im Winter (siehe unsere Site “Winter”) - wenn Schnee liegt - Wintersport möglich. Skilifte und eine Flutlichtanlage für abendliches Skivergnügen machen  das Gebiet auch im Winter zu einem vielbesuchten Teil Hilchenbachs. Selbstverständlich gibt es auch gespurte Loipen rund um den Giller. Die Ginsberger Heide gehört zwar zu Hilchenbach-Grund, ist aber von dort nicht mit  dem Auto erreichbar und liegt zwischen Hilchenbach und Erndtebrück nahe Hilchenbach-Lützel. Der Gipfel des Gillerberges gehört bereits zu Hilchenbach-Lützel. Sowohl die Ginsberger Heide als auch die Ginsburg auf dem  Schloßberg sind natürlich von Grund aus leicht über Wanderwege erreichbar und liegen seit der Eröffnung des “Wanderweges der Sinne” unmittelbar am Rothaarsteig (siehe unsere separate Site “Rothaarsteig”)

Die Ginsberger Heide ist jedoch in erster Linie auch ein Naturschutzgebiet, wo Ruhe und  Abgeschiedenheit den größten Teil des Jahres über spürbar sind, auch wenn auf dem Sportplatz oder am Skihang Hochbetrieb herrscht 

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Das Naturschutzgebiet am Giller

Das Ginsburg-Jugend-Treffen

Das Giller-Bergturnfest

Eine Web-Kamera liefert tagsüber ab 8.00 Uhr vom Gillerbergheim aus alle halbe Stunde ein aktuelles Bild. Während Kultur Pur stattfindet, sogar bis Nachts um 1.30 Uhr. Aufbau und Treiben in der Zelttheaterstadt können somit verfolgt werden. Neben der Aufzeichnung des Gillersportfestes soll die Kamera noch als Wetterstation für Wanderer dienen. Für den Winter wird ein zweiter Standort eingerichtet, so daß Bilder vom Skihang geliefert werden. Schauen Sie hier nach dem Live-Bild vom Giller

Das Naturschutzgebiet am Giller

Ruhe und Beschaulichkeit ist/war am Forsthaus Hof Ginsberg an der Ginsberger Heide auch durch ungewöhnliche und wohl einmalige Verkehrsregelungen gewährleistet. Leider ist das einzigartige Verkehrszeichen irgendwie abhanden gekommen. In der Nähe steht eine etwa 3 ha  große Fläche seit 1943 unter Naturschutz

Stimmungsvolles Herbstbild von der Ginsberger Heide zwischen dem Forsthaus Hof Ginsberg und dem “Backes” (Backhaus)

Das Naturschutzgebiet Ginsberger Heide in der Stille eines Herbsttages

Informationstafeln weisen am Giller auf das Naturschutzgebiet hin und informieren den Besucher gleichzeitig ausführlich darüber. Es handelt sich um ein typisches Zwischenmoor, wie sie früher  häufig in den flachen Hochtälern des Rothaargebirges vorzufinden waren. Das Naturschutzgebiet Giller ist einer der letzten Zeugen dieser ehemaligen Naturlandschaft

Von der Ginsburger Heide aus gesehen bietet das einsame Forsthaus Hof Ginsberg in winterlicher frostiger Stille ein schönes Bild. Ihre Entstehung verdankt die nahegelegene Moorfläche, die als  Quellmulde ausgeprägt ist, der Stauung des Wassers und seinem geringen Abfluß. Zahlreiche schützenswerte Tier- und Pflanzenarten finden hier einen Lebensraum. In den letzten Jahrzehnten ist der ehemalige  Pflanzenbestand jedoch durch verschiedene Einflüsse stark zurückgegangen

Auf der Ginsberger Heide steht auch der nach einem Brand vor einigen Jahren renovierte "Backes" (Backhaus). Unmittelbar neben dem “Backes” und in unmittelbarer Nähe eines kleinen Teichs sowie des Forsthauses Hof Ginsberg kann man heute am Rothaarsteig eine Pause einlegen und die wunderschöne Natur genießen (siehe unsere Site “Rothaarsteig

Romantische Abendstimmung in einem an die Ginsberger Heide Richtung Ginsburg angrenzenden Wald

Die kleine Hochebene "Ginsberger Heide" liegt auf 570 bis  600 Metern über NN am südwestlichen Erosionsrand des zum Rothaargebirge gehörenden Ederhochlandes. Wenige hundert Meter entfernt verläuft  die Rhein-Weser-Wasserscheide, die hier ihre südwestliche Ausbuchtung hat. Der auf der Ginsberger Heide entspringende Wehbach entwässert über die Eder in die Weser, die westlich liegenden Quellen entwässern in den  Rhein. Das Naturschutzgebiet Giller mit den angrenzenden Grünlandflächen bildet den Kernbereich der Ginsberger Heide. Ihre Entstehung verdankt die Ginsberger Heide der Tatsache, daß sie nach Nutzung der Wälder seit dem  frühen Mittelalter als Viehweide und zur Streunutzung diente und somit eine Wiederbewaldung verhindert wurde. Es entwickelte sich eine hochheideähnliche Vegetation. Heute wird eine natürliche Wiederbewaldung durch  Beweidung mit Schafen und durch manuelle Entbuschung verhindert.

Auf der Ginsberger Heide kreuzten sich zwei wichtige frühgeschichtliche Straßen. Die eine führte von der Scheldemündung nach Venedig, die andere aus dem  Kasseler Raum nach Köln. Am Kreuzungspunkt dieser Straßen befand sich im Hochmittelalter bereits eine Ansiedlung. Das Dorf Wehbach (auch Weybach oder Wegebach genannt) mit der St. Antoniuskapelle wurde später aufgegeben  (siehe auch unsere Sites "Geschichte", “Neben den Wegen” bzw. “Dreiländereck”).

Die Hochebene diente als Heerlager und Exerzierplatz für die Truppen von Wilhelm dem Schweiger, der im Jahr 1568 hier auf der Ginsberger Heide ein Heer mit 6.000 Mann für den  Befreiungskrieg der Oranier gegen die Spanier versammelte und von hier aus den niederländischen Befeiungskrieg führte

 

 

Quellennachweise zum Naturschutzgebiet am Giller

Die Informationen über das Naturschutzgebiet Giller stammen von den dort angebrachten Informationstafeln

Alle Aufnahmen sind eigene Aufnahmen

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Das Ginsburg-Jugend-Treffen

Völkerverständigung, Begegnung junger Menschen aus unterschiedlichen Ländern und friedliches Miteinander. Für diese Begriffe steht seit Anfang der 1980er Jahre das  Ginsburg-Jugend-Treffen, das der Club Europa Siegerland e.V. alle zwei Jahre im Sommer auf der Ginsburger Heide ausrichtet. Mehr als 160  Teilnehmer aus elf europäischen Ländern, konkret aus Polen, Rumänien, Ungarn, Lettland, England, Belgien, Rußland,

Eingang zum Zeltlager des Ginsburg-Jugend-Treffen auf der Ginsberger Heide

Großbritannien, Italien, Frankreich, der Türkei und aus Deutschland (mit Teilnehmern aus Mecklenburg-Vorpommern und aus dem Siegerland) schlugen in der Vergangenheit immer wieder für zwei Wochen ihre Zelte auf. In den regelmäßigen Treffen  lernen die Jugendlichen und jungen Erwachsenen sich, ihre Kulturen und ihre Sprachen gegenseitig kennen.

Anfangs fand das Treffen jährlich auf dem Giller statt. Heute wird es alle zwei Jahre auf dem Giller ausgetragen. Dazwischen ist jeweils  eines der befreundeten Länder der Ausrichter dieses Jugendtreffens. So lernen die Jugendlichen gegenseitig Land, Leute, Sitten und Gebäuche kennen.

Ausflüge in andere Städte und Gegenden Deutschlands, wie z.B. nach Köln und Siegen, bringen den ausländischen Teilnehmern auch Deutschland näher. In  diversen Workshops werden unterschiedliche Themen erarbeitet. Weiterhin gestalteten die Teilnehmer beispielsweise im Siegener Schloßpark die Veranstaltung "Sonntagnachmittag um vier im Schloßpark". Ein Besuch  im Panorama-Park und ein freundschaftliches Fußballspiel einer "Europaauswahl" gegen eine Lützeler Fußballmannschaft standen bei den letzten Treffen ebenfalls auf dem Veranstaltungskalender.

Um Länder, Tänze, Lieder und Gebräuche auch der Öffentlichkeit zu präsentieren, gibt es zum Abschluß des Jugendtages regelmäßig einen "Europatag", an dem die Öffentlichkeit auf den Giller geladen ist. Mehrere Hundert Zuschauer pilgern dann auf den idyllisch gelegenen Höhenzug, um an den  Veranstaltungen teilzunehmen und junge Leute aus anderen Ländern in Spiel, Tanz- und Gesangsvorführungen und lockerer Atmosphäre kennen zu lernen. Außerdem konnten Souvenirs und Spezialitäten der teilnehmenden Länder probiert oder gekauft werden. Die Jugendlichen und jungen Erwachsenen präsentierten sich dabei sehr  farbenfroh und häufig in Landestrachten.

Im Jahre 2002 feierte das Ginsburgtreffen eine 20-jährige Erfolgsgeschichte. Ungeachtet der politischen Entwicklung setzen die engagierten Jugendlichen ganz auf zwischenmenschliche Begegnungen. Nur wer sich in der Jugend kennen lernt kann sich im Alter Hochachtung entgegen bringen. Hat beim ersten Treffen 1982 noch die Überwindung des kalten Krieges zwischen Ost und West im Vordergrund gestanden, so haben sich die Probleme seit Verschwinden des Eisernen Vorhangs verschoben. Frieden und Verständigung haben aber an ihrer Aktualität und Brisanz nichts verloren. Afghanistan und Palästina/Israel sowie der Irak sind traurige Belege aus letzter Zeit dafür. Während der Jugendtreffen können Sie das Geschehen auch über stündlich übermittelte Live-Bilder der Webcam auf der Ginsberger Heide verfolgen. Jugendliche aus Inowroclaw (Polen), Gent (Belgien), Caltagirone (Italien), Eger (Ungarn), Leeds (England), Izmir (Türkei), Bukarest (Rumänien), Sala (Lettland) sowie vom Club Europa aus Schwerin und aus dem Siegerland gaben sich zuletzt die Ehre, um gemeinsam ein Ereignis erleben, von dem sich die Veranstalter eine positive Veränderung versprechen.

           

           

       

Quellennachweise zum Ginsburg-Jugend-Treffen

Zahlreiche Informationen zum Ginsburg-Jugend-Treffen stammen aus der Siegener Zeitung vom 7.8.2000

Die übrigen Fotos sind eigene  Aufnahmen. Zahlreiche ergänzende Informationen stammen aus eigener Teilnahme an dem "Europatag" im Jahre 2000 und 2002

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Das Giller-Bergturnfest - 1907 bis 2020, 113 Jahre Giller-Bergturnfest

Alljährlich findet auf dem "Giller" das größte Bergturnfest Deutschlands statt. Dieses Fest lockt zahlreiche Sportler aus nah und fern an. Dieses Sportfest mit langer  Tradition, das bei vielen im Laufe der Zeit “Kult” geworden ist, feiern schon ziemlich junge aber auch die älteren Jahrgänge. Viele Generationen haben sich schon im Sommer auf dem Giller an dem Sportfest beteiligt.

Im Jahre 2020 wäre das Bergturnfest, das vom Siegerland Turngau veranstaltet wird, 113 Jahre alt geworden. Leider ist es für das Jahr 2020 wegen der Corona-Pandemie komplett abgesagt worden. Der Gillerberg-Festausschuss und der Siegerland-Turngau als Veranstalter hatten bis zuletzt gehofft, das der “Giller” doch noch stattfinden kann. Leider war aufgrund der Termine für Ferien nur eine komplette Absage möglich. In der Pressemitteilung heißt es, dass man sich “umso mehr auf ein aufregendes und spannendes Gillerbergfest 2021 freue”

Im Jahr 2019 nahmen über 2.300 Sportler an der Veranstaltung teil. Das Giller-Bergturnfest gilt als das größte Bergturnfest im deutschsprachigen Raum.

Das waren die für das “Corona-Jahr” 2020 vorgesehenen Termine für das Bergturnfest:

Sonntag, 30.06.2020 Schwimmwettkämpfe im Hallenbad Hilchenbach-Dahlbruch

 

05. bis 07.07.2020 BergTurnFest - Hauptwettkämpfe

 

Meldebögen im Internet unter www.giller.info

Als sich am 4. August 1907 eine verhältnismäßig kleine Turnerschar erstmals auf dem Gillerberg zu einem volkstümlichen Wettkampf einfand, dachte wohl niemand daran, welche großen Veranstaltungen sich aus diesem bescheidenen Anfang entwickeln würden. Robert Kunze aus Kaan war der erste Sieger auf dem Giller. Da 1908 das Turnfest zu Frankfurt stattfand, kamen die Turner erst 1909 wieder auf den Giller, desgleichen 1910. Zu Beginn fand das Gillersportfest also noch nicht regelmäßig jährlich statt und während der Weltkriege wurde das Sportfest für einige Jahre unterbrochen. Der rastlose Journalist und Turnerführer Ewald Hahn aus Kredenbach, dessen Todestag sich 1982 zum 25. Mal jährte, also im gleichen Jahr als der Ausbau des Geländes auf dem Gillerberg sich zum 50. Mal jährte, war der Initiator dieses Hochfestes des Sports. Nach seinen Ausführungen aus dem Jahre 1942 war die Zahl der Wettkämpfer zunächst klein, stieg aber stetig an und wurde allmählich zu einem festen Begriff. Jahr für Jahr war es schließlich die Erfüllung des Sehnens und der Wünsche vieler Hunderte Turner der engeren Heimat, auf geschichtlich gewordenem Boden, auf freier umwaldeter Höhe die Kräfte im friedlichen Wettkampf zu messen. Das Gillerbergfest ist gewachsen aus einem gesunden heimatverbundenen Gedanken, aus der Freude am Natürlichen und Einfachen.

Im Jahre 1932 wurde die große Kampfstätte auf dem Gillerberg geschaffen. Volle 25 Jahre behalf man sich mit primitivsten Einrichtungen und nur einige notdürftig angelegte Lauf- und Sprungbahnen ließen das Vorhandensein eines Turn- und Sportplatzes ahnen. Nach jahrelangen vergeblichen Bemühungen, den Platz käuflich zu erwerben und den Ausbau im Wege der ordentlichen Arbeit durchzuführen, gelang es in langwierigen Verhandlungen mit der Hofginsberger Haubergsgenossenschaft Grund mit Wirkung vom 1. Mai 1932 einen Pachtvertrag auf die Dauer von 30 Jahren zu schließen. Als im Winter 1931/32 der Freiwillige Arbeitsdienst eingerichtet wurde, entschied man sich mit dessen Hilfe den Ausbau des Platzes durchzuführen. Dank der verständnisvollen Unterstützung durch das Arbeitsamt Siegen mobilisierte der Siegerland-Turngau bzw. der zuständige 1. Bezirk als eine der ersten Stellen den Freiwilligen Arbeitsdienst im Siegerland.. Neben der Arbeitsleistung des Freiwilligen Arbeitsdienstes, zu der fast ausschließlich Turner herangezogen wurden, leisteten in den letzten Wochen vor Fertigstellung des Platzes Turnkameraden aus verschiedenen Vereinen des 1. Bezirks an Samstagnachmittagen noch zusätzliche Arbeit. Die Planierungs- und sonstigen Arbeiten begannen am 1. Februar und waren Ende Juli 1932 fertig. Viel Arbeit und Kosten verursachte noch die Herrichtung einer 400 Meter langen Rundbahn. Bereits das Gillerbergfest 1932 konnte auf der neuen Kampfstätte durchgeführt werden. Dieses Datum jährte sich im Jahre 2002 zum 70. Mal. Die Unterkunfts- und Gerätehalle wurde seinerzeit zurückgestellt.

War bis zum Jahre 1934 das Gillerbergfest eine Angelegenheit des Turnkreises Siegen, so wurde es 1934 als bezirksoffen und später als gauoffen erklärt. Damit kam dann der Kreis der Wettkämpfer bereits seit vielen Jahren aus dem ganzen Westfalengau.

Auch für die Zukunft im 21. Jahrhundert ist den Veranstaltern nicht bange. Nach einigen Jahren von Stagnation bzw. Rückgang der Wettkämpfer geht es hoffentlich durch zeitgemäße Gestaltung des Programms wieder aufwärts mit der Anzahl der Wettkämpfer und Besucher. So findet weiterhin weit abseits des Ortskerns, aber noch auf dem Gebiet des Ortsteils Grund, alljährlich im Sommer auf der Ginsberger Heide ein Berg-Turnfest statt.

An dem Wochenende vor dem eigentlichen Höhensportfest wird bereits die erste Disziplin ausgetragen, die jedoch außerhalb der Ginsberger Heide stattfindet. So starten an diesen Tagen im Hallenbad in Hilchenbach-Dahlbruch die Schwimmwettkämpfe der Behinderten und das Gillerbergschwimmen. Am Wochenende darauf finden dann die eigentlichen Wettkämpfe am Giller statt. Begleitet wird das ganze für einige mit 3  Tagen Zeltlagerromantik mitten in der waldreichen Naturlandschaft des Rothaargebirges. So reisen zahlreiche Teilnehmer bereits am Freitag des Haupt- Wettkampfwochenendes an und bauen ein Zeltlager als Quartier  für die 3 Tage auf. In den vergangenen Jahren wurde das Gillerbergfest fast regelmäßig von sintflutartigen Regenfällen begleitet. Die Organisatoren hoffen jedoch unverdrossen in jedem Jahr wieder auf gutes Wetter für die Wettkämpfe.

Die vier vorstehenden Bilder sind dem Einladungs-Faltblatt des Veranstalters entnommen. Sie zeigen die Lebendigkeit und Romantik des einmaligen Sportfestes *1

           

         

Quellennachweise zum Giller-Bergsportfest

Historische Informationen zum Giller-Bergsportfest stammen aus im Siegerländer Heimatkalender 1982 veröffentlichten Notizen des Initiators des Sportfestes Ewald Hahn aus Kredenbach. Unter der Überschrift “Gillerberg-Wettkämpfe seit 75 Jahren” gedachte man in dem Jahr 1982, als das Bergsportfest 75 Jahre alt wurde und Ewald Hahns Todestag 25 Jahre zurücklag, den Anfängen des “Hochfests des Sportes”, Siegerländer Heimatkalender, 57. Ausgabe 1982, Herausgegeben vom Siegerländer Heimatverein e.V., Siegen, Verlag Vorländer GmbH & Co., Siegen

Die mit *1 gekennzeichneten Fotos wurden dem offiziellen Einladungs-Faltblatt 2000 des Siegerland Turngau bzw. der Turngemeinde Grund entnommen

Die übrigen Fotos sind eigene Aufnahmen. Zahlreiche ergänzende Informationen stammen aus eigener Teilnahme an dem Giller-Bergturnfesten in den Jahren 2000, 2001 und 2002. Den Artikeln "Giller 2000 im neuen Gewand" aus der Siegener Zeitung vom 17.8.2000, "Geräteturnen unter freiem Himmel" aus dem Wochenblick, der Verlags-Sonderveröffentlichung der Westfalenpost und der  Westfälischen Rundschau vom 30.8.2000 bzw. "Matthias Esser verteidigte Giller-Krone" aus der Siegener Zeitung vom 28.8.2000 wurden zahlreiche Informationen für die obenstehenden Ausführungen entnommen

Ergänzende Informationen zur Bedeutung des Bergturnfestes wurden aus de.wikipedia.org/wiki/Gillerbergturnfest entnommen.

 

 

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